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Warum Frauen endlich offen über Regelschmerzen sprechen sollten

Warum Frauen endlich offen über Regelschmerzen sprechen sollten

Regelschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem bei Frauen auf der ganzen Welt. Monatlich gibt es mehr als 1,5 Millionen Suchanfragen zu diesem Thema auf Google. Von schnell wirksamen Hausmitteln bis hin zu verzweifelten Hilferufen wie "Regelschmerzen für immer stoppen" reichen die Suchanfragen, die darauf abzielen, die lästigen Krämpfe zu lindern. Es ist erfreulich zu sehen, dass es mittlerweile zu einem Trend geworden ist, auch in unserer Kultur offen über Periodenschmerzen zu sprechen. Denn lange Zeit war es ein Tabu, über dieses Thema in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Historisch gesehen sollten Frauen ihre Schmerzen und Heilmittel für sich behalten. Die Monatsblutung galt in vielen Kulturen als unrein und Frauen wurden dazu erzogen, ihre Beschwerden allein zu ertragen. Es ist unglaublich, dass indigene Völker Frauen überwachten, um zu verhindern, dass sie die Welt und das Gleichgewicht durch ihre Perioden stören könnten.


Warum sind Regelschmerzen so schmerzhaft?

Regelschmerzen sind für fast alle Frauen ein bekanntes Problem. Allerdings leiden etwa zehn Prozent der Frauen so stark unter Schmerzen, dass sie für mindestens einen Tag (bis zu drei Tage) ihren normalen Alltag nicht bewältigen können. Die Beschwerden reichen von unangenehmem Ziehen bis hin zu unerträglichen Krämpfen im Unterleib, die oft bis in den unteren Rücken oder die Beine ausstrahlen. Einige Frauen klagen auch über Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Die Schmerzen haben ihren Ursprung in der Gebärmutter, wo sich die Schleimhaut durch das Zusammenziehen und Entspannen der Muskeln allmählich ablöst.

Der kulturelle Wandel ermöglicht es Frauen, ihre Anliegen offener anzusprechen und ihnen eine Stimme zu geben. Ein besonderer Moment, um endlich auch gehört zu werden. Dies schließt Ungerechtigkeiten im täglichen Leben genauso mit ein wie die Themen rund um die weibliche Gesundheit. Immer mehr Prominente teilen ihre schmerzhaften Perioden, Endometriosen oder ärztlichen Fehldiagnosen mit den Menschen und ermutigen so auch "normale" Frauen, ihre Regelschmerzen ohne Scham in der Öffentlichkeit zu thematisieren und sich über ganzheitlich wirkende Schmerzmittel zu informieren.

Ein Grund, warum es so lange gedauert hat, bis Frauen offen über ihre Schmerzen sprechen, ist der Teufelskreis, in dem viele Frauen glauben, alles ertragen zu müssen. Medizinische Hilfe wird oft erst dann in Anspruch genommen, wenn die Schmerzen unerträglich werden. Doch es gibt Alternativen, die es uns ermöglichen, dass die Periode keine monatliche Qual mehr sein muss.

Es ist wirklich traurig, dass das Menstruationstabu immer noch so verbreitet ist und Frauen auf der ganzen Welt belästigt und benachteiligt. Es ist frustrierend zu sehen, dass viele Ärzte Medikamente ohne Aufklärung über Nebenwirkungen verschreiben und Frauen sich langfristig gesundheitlichen Problemen aussetzen.

Aber es gibt Hoffnung. Indem wir uns bewusster auf unsere Gesundheit konzentrieren und alternative Behandlungsmethoden suchen, können wir unserem Körper langfristig Gutes tun. Es ist großartig zu sehen, dass Frauen weltweit nach natürlichen Schmerzmitteln suchen und nachhaltige Methoden zur Schmerzlinderung anwenden.

Wir sollten uns selbst und unseren Körpern gegenüber achtsamer sein und auf uns aufpassen. Indem wir Stress vermeiden, entzündungshemmende Lebensmittel zu uns nehmen und wohltuende Kräutertees wie den wohltuenden Mondzeit Tee trinken, können wir unsere Gesundheit fördern. Und die Wärmflasche ist natürlich auch immer eine gute Option!

Lasst uns gemeinsam das Menstruationstabu brechen und für eine Welt kämpfen, in der Frauen frei von Scham und Verlegenheit ihre Gesundheit wahren können.

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